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95 Anhänger. Kapitel 1 -- Nach dem Tod ist vor dem Leben. Zum letzten Mal stieß die Schaufel in den Sandhaufen. Die Gruppe löste sich auf. Es gab keinen Leichenschmaus, kein gemütliches Beisammensein nach der Bestattung. Wir hatten uns schon sehr frühzeitig darauf geeinigt, dass ist weder Kränze noch Blumen und auch keinen Besuch der nahe gelegenen Gaststätte geben würde. Alle Beteiligten hatten akzeptiert, dass es unser gemeinsamer Wunsch war, zugedachte Aufmerksamkeiten einer uns nahestehenden wohltätigen Organisation zukommen zu lassen. Ich musste jetzt erst einmal zurückkommen, musste mir überlegen, wie es weitergehen sollte.

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„Auf eine Führung durch die Wohnung verzichte ich einmal. Das machen wir, wenn es wieder Licht gibt. Ich hole ein paar Kerzen.” Sofort hatte ich wieder Oberwasser: „Soll das ein unsittliches Angebot sein?” Im nächsten Moment spürte ich wie seine Erregung wie weggeblasen war: „Das hab ich schon einmal gehört. Und dafür die letzten Jahre teuer bezahlt. Ohne Kondom geht nix. Einmal hat mir gereicht.” „Blödsinn”, erwiderte er, vielleicht in einem etwas zu barsch klingenden Ton. „Entschuldige”, fuhr er, besänftigt fort, „aber ich hatte schon Angst, du wärest fort. Nun bin ich beruhigt.” Mit einem Blick auf die Uhr beeilte er sich, zu sagen: „Ich muss mich leider sputen, wenn ich nicht zu spät ins Büro kommen will”, ging auf sie zu, umarmte sie kurz und küsste sie sanft auf die, im Gegensatz zu ihrem Körper, glühend heiße Stirn. Wortlos verabschiedeten sie sich voneinander, Josh zog seinen Trenchcoat über und verließ das Haus. Nylonkittel.Vorsichtig kroch Sie unter dem Bett hervor. Unvorsichtig würde Sie so schnell nichts mehr machen.
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